Heute feierliche Vertragsunterzeichnung im Erzgebirgsstadion mit Porsche und AOK PLUS
Porsche baut sein Engagement in der Jugendförderung „Turbo für Talente“ weiter aus: Seit dem 1. Juli ist der FC Erzgebirge Aue e.V. offizieller Partnerverein des Sportwagenherstellers. Porsche erwirbt sowohl die Namensrechte des Jugendinternats „Porsche Kumpelschmiede“ als auch die des Nachwuchsleistungszentrums, welches künftig „Porsche Kumpelschmiede – das Nachwuchsleistungszentrum“ heißen wird. Am heutigen Nachmittag (20. Juli) stand nun die feierliche Vertragsunterzeichnung auf dem Programm. Parallel dazu wurde der Vertrag mit der AOK PLUS verlängert sowie unsere U17 und U19 Mannschaften für das erfolgreiche
Abschneiden in der vergangenen Saison ausgezeichnet.
„Der FC Erzgebirge Aue steht für Tradition und ist ein Leuchtturm für die Region mit einer großen und treuen Anhängerschaft. Der Verein ermöglicht Kindern und Jugendlichen, sich über den Sport persönlich zu entwickeln. Porsche setzt sich nachhaltig für die Gesellschaft ein und übernimmt Verantwortung. Als Jugend-Sponsor liegt es uns am Herzen, solche Projekte zu fördern. Wir freuen uns daher sehr, mit dem FC Erzgebirge Aue einen weiteren Verein unterstützen zu dürfen“, sagt Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Finanzen und IT der Porsche AG.
Der neue Jugend-Sponsor wird mit dem Schriftzug „Turbo für Talente“ auf den Stadionbanden vertreten sein. Die U9- bis U19-Jugendmannschaften werden außerdem – wie alle Partnervereine von Porsche – das Unternehmenslogo auf den Trikotärmeln tragen. Der FC Erzgebirge Aue ist mittlerweile der fünfte Fußballverein in der Jugendförderung „Turbo für Talente“.
Gemeinsame Werte verbinden
„Neben der sportlichen Entwicklung unserer Spieler darf auch die schulische Ausbildung nicht auf der Strecke bleiben. Gemeinsam wollen wir die Vereinbarkeit von Schule und Sport in der Zukunft noch weiter stärken. Wir sind sehr stolz, von nun an mit Porsche einen starken Jugendpartner an der Seite zu haben“, sagt Helge Leonhardt, Präsident des FC Erzgebirge Aue. Gemeinsame Schulungsangebote und die Prävention von Rassismus sollen dabei eine wichtige Rolle spielen. Damit engagiert sich der Sportwagenhersteller an einem weiteren Unternehmensstandort für Nachwuchssportler. Denn nicht weit entfernt vom Erzgebirgsstadion hat die Porsche Werkzeugbau GmbH Schwarzenberg, eine hundertprozentige Tochter der Porsche AG,
ihren Betriebsstandort.
Porsche erweitert damit seine bisherigen Aktivitäten im ostdeutschen Jugendfußball, wo der Sportwagenhersteller bereits Jugendpartner von RB Leipzig ist. In Süddeutschland bestehen Partnerschaften mit den Stuttgarter Kickers und der SG Sonnenhof Großaspach. Im Westen ist Porsche seit der vergangenen Saison Jugendpartner von Borussia Mönchengladbach. Zur neuen Saison kommt nun Erzgebirge Aue hinzu.
„Porsche fördert die Jugend – auf und neben dem Platz. An unserem Standort in Schwarzenberg werden wir nun mit dem FC Erzgebirge Aue die Nachwuchsförderung in den kommenden Jahren ausbauen. Im Fußball geht es darum, soziale Kompetenzen zu vermitteln und gemeinsame Werte zu leben: Teamgeist, Respekt, Leidenschaft, Toleranz und Fairness. Dafür steht Porsche und dafür steht auch der FC Erzgebirge Aue“, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Nachhaltigkeit und Politik bei Porsche.
Turbo für Talente – die Porsche Jugendförderung
Unter dem Motto „Turbo für Talente“ engagiert sich Porsche deutschlandweit für den Nachwuchs in verschiedenen Sportarten. Im Fußball bestehen Partnerschaften mit RB Leipzig, den Stuttgarter Kickers, der SG Sonnenhof Großaspach, Borussia Mönchengladbach und dem FC Erzgebirge Aue. Im Bereich Eishockey tritt Porsche als Nachwuchsförderer der Bietigheim-Bissingen Steelers auf. Im Basketball ist Porsche Namensgeber der Ludwigsburger Porsche Basketball-Akademie (BBA) – der Kaderschmiede der MHP RIESEN Ludwigsburg. Bei den Engagements geht es nicht nur um die Unterstützung einer qualitativ hochwertigen Ausbildung im Sport, sondern auch um die soziale und persönliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Prominenter Pate des Förderprogramms im Kinder- und Jugendbereich ist Fußballweltmeister Sami Khedira. Informationen zur breit gefächerten Jugendförderung von Porsche finden sich unter www.turbofuertalente.de.
Der FC Erzgebirge Aue dankt der Porsche AG und der AOK PLUS sehr herzlich für das Engagement und die tolle Unterstützung. Auf dem Foto v. li.: Dr. Stefan Knupfer (AOK PLUS), FCE-Präsident Helge Leonhardt, Dr. Sebastian Rudolph (Porsche AG) und Geschäftsführer Michael Voigt.