U13 Entwicklung unserer jungen Veilchen zeigt in die richtige Richtung
Nachdem unsere 2005er mit dem Unentschieden gegen den Chemnitzer FC und der deutlichen Heimniederlage gegen Ligakrösus RasenBallsport Leipzig erwartungsgemäß schwer in die neue Saison in der Talenteliga Sachsen gestartet waren, konnten sie am vergangenen Wochenende nach einer couragierten Leistung beim FSV Zwickau den ersten Dreier einfahren. Nach ausgeglichenem Beginn der Partie auf dem Cainsdorfer Rasenplatz rissen die jungen Veilchen von einer Spielminute zur anderen das Heft des Handelns immer deutlicher an sich, erzwangen sich mit viel positiver Mentalität und enormer Willensstärke auch das Glück des Tüchtigen und besiegten den Gegner Mitte der zweiten Halbzeit innerhalb von fünf Minuten. Dabei eröffneten die Zwickauer in der 45. Spielminute mit einem unglücklichen Eigentor selbst den Torreigen, ehe nur drei Minuten später Louis Meyer energisch gegen den Gegner presste und der Ball erneut im gegnerischen Kasten landete. Kurz darauf (49.) wurde Chris Giesel auf der linken Seite herrlich in Szene gesetzt, der seine Torchance eiskalt verwertete und den Endstand zum 0:3 aus Sicht der Gastgeber herstellte. Am Ende auch aufgrund der ganz starken Einstellung unserer 2005er ein mehr als verdienter Sieg, der das konsequente Ergebnis einer sehr guten Entwicklung in den letzten Wochen ist. Jetzt geht es für unsere U13 erst einmal in eine kurze Herbstferienpause, ehe sie am Sonntag, dem 15.10.2017 um 12:30 Uhr in Beierfeld den 1. FC Lokomotive Leipzig empfängt. In Zwickau spielten: Eik Salzbrenner (TW), Paul Börner, Konrad Lippmann, Jérémie Geisler, Samuel Urlaß, Noah Lenk, Tommy Stopp (C), Toni Wagenknecht, Lennart Kröber, Louis Meyer (1), Paul Schneider, Chris Giesel (1) und Nico Weber (ETW). Foto 1: Riesenfreude im Team nach dem Treffer zum 0:2 durch Louis Meyer Foto 2: Paul Schneider machte ein ganz starkes Spiel und war bestes Veilchen in Zwickau Foto 3: Die „Hämmer“ im Zwickauer Land – für unsere jungen Veilchen was ganz Großes! Foto 4: Samuel Urlaß stemmt sich mit aller Kraft gegen seinen Leipziger Gegenspieler